Energiespeicher aus Siliziummaterial
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Leistungsfähige Batterien werden für zahlreiche Anwendungsgebiete benötigt, der Bedarf wächst rasant. Daher gehört heute die Erforschung und Entwicklung von
Was sind die Vorteile von Silizium?
Mit seiner enormen Speicherkapazität hätte Silizium entscheidende Vorteile gegenüber Materialien in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Doch aufgrund seiner mechanischen Instabilität war es bisher kaum möglich, Silizium für die Speichertechnologie zu nutzen.
Welche Vorteile bietet Silizium für die Elektromobilität?
Die Materialwissenschaftlerin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist von den Möglichkeiten begeistert: „Silizium zählt schon lange zu den Hoffnungsträgern für die Elektromobilität.“ Das Halbmetall steht zudem fast unbegrenzt zur Verfügung, da herkömmlicher Sand fast ausschließlich aus Siliziumoxid besteht.
Wie viel Silizium enthält eine Batterie?
So ließe sich ihr Speicherpotenzial maximal ausschöpfen. Anoden in herkömmlichen, aufladbaren Batterien bestehen bisher gerade einmal aus etwa 10 bis 15 Prozent Silizium.
Was ist der Unterschied zwischen Lithium-Ionen und Silizium?
Beim Aufladen bewegen sich Lithium-Ionen zwischen Anode und Kathode hin und her. Silizium, als das Material mit der höchsten Energiedichte, nimmt besonders viele Lithium-Ionen auf. Dadurch dehnt es sich um 400 Prozent aus und würde auf Dauer zerbrechen. Am Kieler Institut für Materialwissenschaft wird seit fast 30 Jahren an Silizium geforscht.