Prinzip der Festkörper-Wasserstoffspeicherbatterie
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
Festkörperbatterien gewährleisten ein hohes Sicherheits- bzw. Zuverlässigkeitsniveau. Ein Schwerpunkt innerhalb der Arbeitsgruppe »Zellentwicklung und Test« ist die Entwicklung von
Welche Materialien werden für Festkörperbatterien verwendet?
Aufgrund unserer Erfahrungen und techno-ökonomischen Bewertungen im Bereich der Lithium-Ionen-Speichersysteme fokussieren wir uns bei der Festkörperbatterie hauptsächlich auf die Verwendung von sulfidischen Materialien.
Welche Herausforderungen gibt es bei der Entwicklung von Festkörperbatterien?
Die Herausforderung bei der Entwicklung von Festkörperbatterien besteht dabei zurzeit in der Sicherstellung einer vollständig reversiblen, homogenen Abscheidung des Li-Metalls auf dem Stromsammler/Ableiter.
Was sind die Vorteile einer Feststoffbatterie?
Das spart Platz, Gewicht und Kosten. Und durch den Einsatz von metallischem Anodenmaterial (Lithium) anstatt des heute üblichen Graphits erzielen Feststoffbatterien höhere Energiedichten – theoretisch bis zu 11 kWh/Kg. In der Praxis scheinen 1 kWh/Kg realisierbar; im Vergleich zu aktuellen Lithium‐Ionen‐Akkus eine Vervierfachung.
Wie wird Wasserstoff gewonnen?
Gängige Verfahren zur Wasserstoffgewinnung im großtechnischen Maßstab beruhen auf der Freisetzung von chemisch gebundenem Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen. Bewährt hat sich insbesondere die Dampfreformierung mit der Wassergas-Shift-Reaktion.
Was sind die Nachteile einer Wasserstoffgewinnung?
Nachteile bei dieser Art der Wasserstoffgewinnung sind neben dem hohen Sauerstoffbedarf die mögliche Belagerung der Katalysatoren durch den während der Reaktion entstehenden Ruß und den hohen Anteil an CO im Produktgas. Auf Grund des hohen CO-Anteils wird eine nachgeschaltete Shift-Reaktion nahezu unumgänglich [1].
Was ist Wasserstoff und wofür wird es verwendet?
Dabei fallen rund 40 % des Wasserstoffs als Nebenprodukt bei petrochemischen Prozessen wie der Benzinreformierung und der Ethylen- und Methanol-Herstellung an. Wasserstoff wird als Grundstoff in zahlreichen chemischen Prozessen eingesetzt.