Optisches und speicherintegriertes Energiespeicherproduktkonzept
Unsere faltbaren Photovoltaik-Energiespeichercontainer setzen neue Maßstäbe in der mobilen und nachhaltigen Energieversorgung. Mit einem durchdachten Design und robuster Technologie bieten wir skalierbare Lösungen für flexible Einsatzorte – ob in der Notstromversorgung, auf Baustellen oder in entlegenen Regionen.
Dank der leichten Transportierbarkeit, schnellen Inbetriebnahme und modularen Struktur sind unsere Container die ideale Lösung für die autonome Stromversorgung ohne feste Infrastruktur. Durch die Kombination aus Solarpanelen und innovativer Speichertechnik ermöglichen wir zuverlässige Strombereitstellung – jederzeit und überall.
3.3 bzw. Gl. 3.4), nämlich für ν e die Fraunhofer-Linien e, F ′ und C ′ und für ν d die Fraunhofer-Linien d, F und C. Diese elementspezifischen Absorptionslinien wurden von dem englischen Naturwissenschaftler William Wollaston und dem deutschen Optiker und Physiker Joseph von Fraunhofer im Spektrum des Sonnenlichts entdeckt (Tab. 3.2).
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Einzig die chemischen Energiespeicher (Kavernen- und Porenspeicher über Power-to-Gas) liegen in Größenordnungen wie die heutige gespeicherte fossile Energie in Form von Kohle und Erdgas mit ähnlichen Reichweiten. Für die Energiewende sind damit genügend Speicherkapazitäten mit ausreichenden Ausspeicherdauern vorhanden.
Welche Speichertechniken gibt es?
Ein großer Teil der Speichertechnik ist bereits als qualifiziertes System mit Nachweis des erfolgreichen Einsatzes einzuordnen und befindet sich somit auf TRL 9. Auf der 8. Stufe finden sich Technologien wie Lithium-Batterien, Power-to-Heat, Latentwärmespeicher und zwischen TRL 7 und 8 die chemische Methanisierung.
Wie viel kostet ein Energiespeicher?
Auch hier wird deutlich, dass das größte Potenzial zur Speicherung von Energie in chemischen Verbindungen liegt. Sehr geringe reine Speicherkosten weisen die chemischen Energiespeicher wie Kavernenspeicher mit ca. 0,5 bis 2 €/kWh auf. Kaum sichtbar sind ihre Kreise für Wasserstoff und Methan.
Welche Technologien gibt es zur Speicherung?
Die meisten Technologien zur Speicherung bieten bis heute noch großes Entwicklungspotenzial. Lediglich bei Pumpspeicherwerken, manchen elektrochemischen Speichern wie z. B. Blei-Säure-Batterien, sensiblen Wärmespeichern und Kavernen- sowie Porenspeichern für Methangas kann die Rede von vollständig ausgereifter Technik sein.
Wie hoch ist die Energiedichte eines Wärmespeichers?
In punkto volumetrischer Energiedichte liegen die Wärmespeicher im Bereich zwischen 130 und 170 kWh/m³ und damit im Mittelfeld. Die höchsten Wirkungsgrade und Energiedichten erreichen thermochemische Speicher. Auch hier wird deutlich, dass das größte Potenzial zur Speicherung von Energie in chemischen Verbindungen liegt.
Was sind die Vorteile eines elektrochemischen Speichers?
Ein großer Vorteil ist die hohe Zyklenfestigkeit und damit verbundene hohe Zyklenlebensdauer von über einer Million Zyklen. Elektrochemische Speicher oder auch Batteriespeicher sind mit Kapazitäten bis zu einigen Megawattstunden verfügbar und können mit Ausspeicherdauern bis zu einem Tag als Kurzzeitspeicher fungieren.